Einer der wenigen Durchgänge von der Land- zur Wasserseite
Der breite Flur im 1.OG sollte sich im Norden wie auch im Süden
auf 2,2km länge durch das Gebäude ziehen, eine "Rue Intérieure"
Dehnungsfugen
Ein Zimmer für Urlaubsgäste
Zwei Säulen haben Kapitelle mit Blättermotiv
nach altägyptischem Stilvorbild
Die suedfassade der Prorahalle, als Empfangshalle geplant, dann als Sporthalle genutzt.
Unter der Halle befindet sich ein Busbahnhof für Fahrzeuge zum Transport von Urlaubern.
Ehemaliges Cafe und Kleinkunsttheater mit umlaufendem Balkon. Dies ist der einzige
fertiggestellte Rundbau der gesamten Anlage.
Das Bild zeigt Klemens Klotz, der Architekt von Prora und den Ordensburgen
Man sieht das noerdliche Ende von Block 4.
Das flache Gebäude ist der Wirtschaftshof.